Kultur
NEW YORK “FORWARD” 12.Dez 2014

Tradition in Red Ink

Once the voice of millions of Jewish immigrants, the daily “Forverts” has long since become the weekly “Forward”. But as the paper embraces the digital age, it holds on to a proud tradition.
There is a sheet of white paper taped to one of the glass walls in the newsroom of the Jewish Daily Forward in New York. It has three lines of text; the first two are printed: “Does your story have…
Anna Goldenberg
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“NAYE PRESE” FRANCE IN THE CENTER OF THE PREWAR TIME 12.Dez 2014

The Yiddish press in Paris in the 1930s

During the 1930s almost 40 Publications served yiddish audiences in Paris. A leading propenent auf this thriving market was the communist daily Naye Prese.
Paris had a sizeable Jewish migrant population in the interwar period, that grew from around 35.000 Jews with an Eastern or Central European background in 1914 to an estimated 90.000 by the late…
Gerben Zaagsma
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HISTORY “THE WORLD OF YESTERDAY” 12.Dez 2014

My Career as a Journalist

Whether writing for a Zionist paper during the British Mandate in Palestine or for leading publications in Europe and America—luck, curiosity and a willingness to learn remain fundamental…
In the era of computers and television, classic print journalism is mired in a crisis without much hope. It therefore becomes a challenge to explain the fascination journalism has exerted on many…
Walter Laqueur
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«HOLLYWOOD CALLING» AUFBAU-KOLUMNE VERÄNDERT DIE WELT 12.Dez 2014

«Hans Kafka Speaking»

Die 1941 bis 1947 im aufbau erschienene Filmkolumne von Hans Kafka ist ein Zeitdokument über das Exil deutschsprachiger Filmschaffender in Hollywood und hatte Kultstatus. Hans Kafkas eigener…
Was gibts Neues? Am 5. September 1941: Marlene Dietrich brach sich durch einen Sturz bei Dreharbeiten den Knöchel. Am 4. Februar 1944: Billy Wilder bereitet die Verfilmung der Lehár-Operette «Der…
Katja Behling
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«HAARETZ» VON FRANKFURT NACH JERUSALEM 12.Dez 2014

Heimat aus Papier

Orientiert an der «Frankfurter Zeitung» und journalistisch auf der Höhe der «New York Times», bleibt «Haaretz» weiterhin Pflichtlektüre für israelische Eliten und politisch Interessierte weltweit…
Die «Haaretz» ist die älteste Zeitung in Israel. Zionistische Pioniere aus Russland haben sie 1919 gegründet, unter ihnen der Revisionistenführer Ze’ev Jabotinsky. 1935 erwarb sie der prominente…
Gisela Dachs
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«NAYE PRESE» FRANKREICH IM ZENTRUM DER VORKRIEGSZEIT 12.Dez 2014

Jiddische Publizistik in Paris

Während der dreissiger Jahre informierten fast 40 Publikationen ein Jiddisch lesendes Publikum in Paris. Darunter auch die kommunistische Tageszeitung «Naye Prese».
Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte eine bedeutende Population jüdischer Zuwanderer aus Mittel- und Osteuropa in Paris. Ihre Zahl war seit 1914 von 35 000 auf 90 000 angestiegen. Die meisten von ihnen…
Gerben Zaagsma
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NEW YORK EMIGRANTEN-PRESSE UND IHRE JOURNALISTEN 12.Dez 2014

Heimat in der Fremde

Es war ein «Emigrantenblatt», das Georg Stefan Troller den Weg in eine neue Identität bahnte. Doch als der berühmte Journalist sich endlich als Amerikaner fühlte, liess er auch den aufbau hinter sich…
Als Georg Stefan Troller 16 Jahre alt war, floh der Gymnasiast aus seiner Heimatstadt Wien. Doch das Exil in der Tschechoslowakei und Frankreich bot ihm nur kurz Schutz vor der Verfolgung durch die…
Monica Strauss
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MEDIEN JÜDISCHE PRESSE IN ARABISCHEN LÄNDERN 12.Dez 2014

Nationalistisch, zionistisch, vergänglich

Das Jews of Islamic Countries Archiving Project birgt einen besonderen Schatz: eine Sammlung von jüdischen Zeitungen, einst erschienen in der islamischen Welt.
Das sogenannte Jews of Islamic Countries Archiving Project der Tel-Aviv-Universität umfasst Publikationen aus jüdischen Gemeinden aus den Ländern Irak, Libanon, Syrien, Ägypten, Libyen, Tunesien,…
Gundula Madeleine Tegtmeyer

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